Ursula Philippi bleibt Vorsitzende
Ank3W3nd3roth2021-11-03T20:19:58+00:00Ursula Philippi bleibt Vorsitzende Wahlen beim Partnerschaftsverein Kronberg-Ballenstedt Taunus-Zeitung - 1.11.2021 - Beitrag von Ester Fuchs
Ursula Philippi bleibt Vorsitzende Wahlen beim Partnerschaftsverein Kronberg-Ballenstedt Taunus-Zeitung - 1.11.2021 - Beitrag von Ester Fuchs
5.2.2013: Karl-Heinz Meyer, Ballenstedt, hält mit vielen Bilddokumenten in Kronberg einen Vortrag zum Thema „Das Haus Anhalt in Ballenstedt Gestern und Heute“. Dabei geht es um das Haus Anhalt und der eng damit verbundenen geschichtlichen Bedeutung Ballenstedts und u.a. auch um verwandtschaftliche Beziehungen des Hauses Anhalt zur Kaiserin Friedrich – Gemahlin des 88-Tage Kaisers, die ihren Lebensabend in Kronberg verbrachte. (Gemeinschaftsveranstaltung von „Verein für Geschichte, Kronberg“ und PSV) 15.3.2013: Jahreshauptversammlung des PSV in Kronberg mit Vorstellung des Programms im Jubiläumsjahr 2013 19.-21.4.2013: Vertreter beider PSV fahren zum 40jährigen Jubiläum Le Lavandou an die Côte d’Azur und beteiligen [...]
Vom 20. bis 22. April 1988 weilte eine Ballenstedter Delegation in Kronberg, vom 26. bis 29. Juni 1988 war eine Kronberger Verhandlungsdelegation in Ballenstedt. Die Rahmenbedingungen für eine Verschwisterung wurden in gespannter Atmosphäre vereinbart, am 6. Oktober in Kronberg der Partnerschaftsvertrag besiegelt und am 13. Oktober 1988 unter weitgehendem Ausschluss der Öffentlichkeit in Ballenstedt. Für 1989 wurde ein offizielles Austauschprogramm für je zwei Gruppen beschlossen. Ulrich Wegener beschreibt die Gefühle der 1. Ballenstedter Delegation (Auszug aus der Festschrift „25 Jahre Ballenstedt-Kronberg“ vom 15.6.2013): „Unser „Interzonenzug“ fährt von Leipzig über Hirschberg nach Frankfurt am Main. Wir sitzen nachts in Gedanken [...]
Die ersten Anregungen und ein Antrag mit dem Ziel einer Abklärung der Möglichkeiten zur Begründung einer Städtepartnerschaft zwischen Kronberg und einer vergleichbaren Stadt in der früheren DDR entsprangen der Initiative der Kronberger SPD-Fraktion. (1985 Antrag in StVV: „Wir sprechen zwar eine Sprache, aber wir können uns nicht verstehen.“ Wilhelm Kreß, Fraktionsvorsitzender). Im Jahr 1986 drängte sie auf entsprechende Sondierungsgespräche, denn zu diesem Zeitpunkt wurden bereits erste deutsch-deutsche Städtepartnerschaften vereinbart. In der Folgezeit ergab sich für den Kronberger Mitbürger Dr. h.c. Walther Leisler Kiep die Möglichkeit, den Weg zu einer DDR-Städtepartnerschaft zu ebnen, indem er diesen Wunsch dem damaligen DDR-Staatsratsvorsitzenden [...]